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expedition kurz gefasst

Um eine waschechte Expedition zu starten sind folgende Punkte unabdingbar…
1) Das Ziel: New York City – klingt irgendwie gut und ist Grund genug um aufzubrechen!
2) Die Route: 10-tausende Kilometer Landweg und 80 km offene See zwischen Russland und Alaska – die Beringstraße.
3) Das Team: 5 frisch gebackene Künstler, die gerade ihren Motorradführerschein gemacht haben.
4) Die Fahrzeuge: 4 alte russische Ural-Motorräder mit Beiwagen.

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highway - mongolia

landweg kaputt

° kolyma river

43000 kilometer später

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Um eine waschechte Expedition zu starten sind ein paar Dinge unabdingbar…
1) Das Ziel: New York City – klingt irgendwie gut und ist Grund genug um aufzubrechen!
2) Die Route: 10-tausende Kilometer Landweg und 80 km offene See zwischen Russland und Alaska – die Beringstraße.
3) Das Team: 5 frisch gebackene Künstler, die gerade ihren Motorradführerschein gemacht haben.
4) Die Fahrzeuge: 4 alte russische Ural-Motorräder mit Beiwagen.

° how to expedition

° leaving home

Herbst 2014 brechen wir, Anne, Efy, Elisabeth, Johannes und Kaupo, aus Deutschland auf. Kompression, Zündzeitpunkt oder Ventilspiel sind alles noch Fremdworte für uns.
Nach bereits 25 km beginnen unsere russischen Motorräder zu streiken. Ziemlich schnell wird klar, dass uns der ADAC nicht bis nach New York schleppen kann und so sind wir auf uns allein gestellt. Prompt werden wir mit unserem neuen Leben als Mechaniker konfrontiert – Pannen sind von nun an unsere stetigen Begleiter.

° kaput

Es geht durch kasachische Gewitter, in die mongolische Wüste, entlang tausender Kilometer Wellblechpiste – pausenlos werden wir gejagt von Monstermücken. Berge aus Bürokratie und Flüsse aus kaltem sibirischen Wasser können wir letztendlich nur mit eine Menge Erfindergeist überwinden.

In abenteuerlicher, witziger, unüberlegter und manchmal auch gefährlicher Art und Weise finden wir heraus was Entfernung wirklich bedeutet.

landweg kaputt

Dort wo Sibirien endet und der Fernen Osten Russlands anfängt, müssen wir lernen, dass es nicht immer eine gute Idee ist, eine Abkürzung zu nehmen. Die »Old Road of Bones« – 300 km Sumpf, Flüsse und Schlamm – zeigt uns, dass Brücken eine sehr sehr sinnvolle Erfindung sind!

Alle Stassen enden hier und der Landweg nach New York City wird zunehmend mühevoller. In der folgenden Winterpause entwickeln wir einen schwimmbaren Amphibien-Prototyp der Ural 650, denn im Fernen Osten Russlands wartet der absolute Gipfel unserer Reise: 1600 km Fahrt auf dem entlegenen Kolyma Fluss.
Später dann stehen wir aufgeregt am Ufer des Kolyma und warten darauf, dass jemand kommt und uns aufhält… Es kommt aber niemand uns so bauen wir unsere Schiffswerft auf, lassen die Motorräder samt Schwimmkörper auf’s Wasser, tauschen Helme gegen Schwimmwesten und legen ab…

° kolyma river

43000 kilometer später

Nach 2,5 Jahren haben wir es irgendwie nach New York geschafft. Uns ist klar geworden, dass da wo der eigene Plan nicht mehr aufgeht, der Zufall über den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidet.

Die Ural wurde zur Bühne unserer Reise. Mit jeder Panne öffnete sich der Vorhang – wildfremde Leute kamen dazu und das Theaterstück begann: Woher kommt ihr? Was ist passiert? Ich kann euch helfen! Die Kulissen veränderten sich stetig: Sanddünen, Militärparaden, Werkstätten, Hinterhöfe, Küchen… Das Ergebnis blieb dasselbe: Grenzen begannen zu verschwinden – das Eis brach und wir erlebten jeden Tag die unterschiedlichsten Charaktere.

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Um eine waschechte Expedition zu starten sind folgende Punkte unabdingbar…
1) Das Ziel: New York City – klingt irgendwie gut und ist Grund genug um aufzubrechen!
2) Die Route: 10-tausende Kilometer Landweg und 80 km offene See zwischen Russland und Alaska – die Beringstraße.
3) Das Team: 5 frisch gebackene Künstler, die gerade ihren Motorradführerschein gemacht haben.
4) Die Fahrzeuge: 4 alte russische Ural-Motorräder mit Beiwagen.

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Im Herbst 2014 brechen wir, Anne, Efy, Elisabeth, Johannes und Kaupo, aus Deutschland auf. Kompression, Zündzeitpunkt oder Ventilspiel sind alles noch Fremdworte für uns.
Nach bereits 25 km beginnen unsere russischen Motorräder zu streiken. Ziemlich schnell wird klar, dass uns der ADAC nicht bis nach New York schleppen kann und so sind wir auf uns allein gestellt. Prompt werden wir mit unserem neuen Leben als Mechaniker konfrontiert – Pannen sind von nun an unsere stetigen Begleiter.

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Es geht durch kasachische Gewitter, in die mongolische Wüste, entlang tausender Kilometer Wellblechpiste – pausenlos werden wir gejagt von Monstermücken. Berge aus Bürokratie und Flüsse aus kaltem sibirischen Wasser können wir letztendlich nur mit eine Menge Erfindergeist überwinden. In abenteuerlicher, witziger, unüberlegter und manchmal auch gefährlicher Art und Weise finden wir heraus was Entfernung wirklich bedeutet.

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Dort wo Sibirien endet und der Fernen Osten Russlands anfängt, müssen wir lernen, dass es nicht immer eine gute Idee ist, eine Abkürzung zu nehmen. Die »Old Road of Bones« – 300 km Sumpf, Flüsse und Schlamm – zeigt uns, dass Brücken eine sehr sehr sinnvolle Erfindung sind!

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Alle Stassen enden hier und der Landweg nach New York City wird zunehmend mühevoller. In der folgenden Winterpause entwickeln wir einen schwimmbaren Amphibien-Prototyp der Ural 650, denn im Fernen Osten Russlands wartet der absolute Gipfel unserer Reise: 1600 km Fahrt auf dem entlegenen Kolyma Fluss.
Später dann stehen wir aufgeregt am Ufer des Kolyma und warten darauf, dass jemand kommt und uns aufhält… Es kommt aber niemand uns so bauen wir unsere Schiffswerft auf, lassen die Motorräder samt Schwimmkörper auf’s Wasser, tauschen Helme gegen Schwimmwesten und legen ab…

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43000 kilometer später

Nach 2,5 Jahren haben wir es irgendwie nach New York geschafft. Uns ist klar geworden, dass da wo der eigene Plan nicht mehr aufgeht, der Zufall über den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidet.

Die Ural wurde zur Bühne unserer Reise. Mit jeder Panne öffnete sich der Vorhang – wildfremde Leute kamen dazu und das Theaterstück begann: Woher kommt ihr? Was ist passiert? Ich kann euch helfen! Die Kulisse veränderte sich ständig: Sanddünen, Militärparaden, Werkstätten, Hinterhöfe, Küchen… Das Ergebnis blieb dasselbe: Grenzen begannen zu verschwinden – das Eis brach und wir erlebten jeden Tag die unterschiedlichsten Charaktere.

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